Der Graf von Laxenburg

Eine Scheidungs-Ehe-Farce in vielen bunten Bildern

© Barbara Palffy

Turbulenzen unter Exilanten in Paris. Ein verarmter österreichischer Adeliger schlägt sich, um schrecklichen Konsequenzen eines Duells zu entgehen, inkognito als Gradredner und Poet in Paris durch und wird unvermutet, aber gegen üppige Bezahlung zum Bräutigam einer nichtadeligen Sängerin, die die Gattin eines reichen älteren russischen Fürsten werden soll. Eine russische Privatdetektivin, ein österreichischer Tourist, ein Pariser Ober und ein italienischer Mafioso heizen die Wirrnisse an. Am Ende landen sie alle vor Gericht, wo ein überaus eigenwilliger Scheidungsrichter das Geschehen fast um das happy end zu bringen scheint...  Eine verrückte Komödie, frei Lehàrs Operettenstoff nachempfunden, mit vielen Verwechslungen und köstlichen Akzenten und Dialekten bestückt. 

Uraufführungsensemble:  Claudia Kottal, Julia Schranz, Adi Hirschal, Valentin Schreyer, Bernd Jeschek, Kurt Hexmann, Nikolaus Firmkranz. Regie: Adi Hirschal, Musik: Peter Uwira, Choreographie: Ferdinando Chefalo, Kostüme: Gerlinde Höglhammer, Laxenburger Kultursommer, 2012.

Heil'ge Schwermut, Schutzpatronin aller Österreicher nimm mich in deine niedergeschlagenen Ärmel und lass mich innig seufzen... René, Graf von Laxenburg

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