Kasperl oder der Diener dreier Herren

Das Stück treibt das Original Goldonis noch viel weiter: Kasperl als Diener zerreibt sich zwischen drei (!) Hoteltüren und drei (!) Herren, ein Cross-over von Commedia dell’Arte und Alt-Wienerischem „Kasperl“-Lachtheater.

Uraufführungsensemble: Adi Hirschal, Marika Lichter, Kurt Hexmann, Tina Nitsche, Stephan Paryla, Gerhard Karzel. Regie: Adi Hirschal, Musik: Peter Uwira, Choreographie: Ferdinando Chefalo, Kostüme: Gerlinde Höglhammer. Laxenburger Kultursommer, 2005.

Mein Name ist Kasper Kasperowitsch Kasperli Kasperle KasperlKaschperl Larifari aus dem knorrigen Stamme derer zu Lari und Fari, die sich wiederum beehren, entfernte Verwandte der Hochedlen zu Tschiri-Tschari zu sein. Ersterer Familienzweig stammt aus dem Nordsüdostwestmittelniedertitalienischen, die Tscharische-Verwandtschaftslinie sucht ihre Wurzeln gar bis in die weiten Steppen der mongolischen Mongolei. Von dorten trugen bucklerte Kameeler meine urigen Ahnen bis hierher..., Kasperl

© Fritz Novopacky

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Viel Lärm um nix