Amphitryon
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Amphitryon

Götterposse

In dieser Volkstheater-Version treffen die berühmten Doppelgänger nie direkt aufeinander; das Stück ist bewusst so gebaut, dass ein Schauspieler beide Rollen - Jupiter und Kriegsheld Amphitryon - zugleich übernehmen kann.

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Faust frei nach Goethe
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Faust frei nach Goethe

Magische Posse mit Gesang

Die zitatenreiche „magische“ Posse ist an den berühmten „Faust“ Goethes angelehnt. Dieser Faust geht auch den Pakt mit dem Teufel ein, gewinnt sein Gretchen, aber er landet in der Hölle. Dort treibt er Mephisto fast in den Wahnsinn, kurzum: dieser Faust muss wieder weg! Eine Klassiker-Parodie in Versen und Prosa.

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Kasperl oder der Diener dreier Herren
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Kasperl oder der Diener dreier Herren

Das Stück treibt das Original Goldonis noch viel weiter: Kasperl als Diener zerreibt sich zwischen drei (!) Hoteltüren und drei (!) Herren, ein Cross-over von Commedia dell’Arte und Alt-Wienerischem „Kasperl“-Lachtheater.

Mein Name ist Kasper Kasperowitsch Kasperli Kasperle KasperlKaschperl Larifari aus dem knorrigen Stamme derer zu Lari und Fari, die sich wiederum beehren, entfernte Verwandte der Hochedlen zu Tschiri-Tschari zu sein. Ersterer Familienzweig stammt aus dem Nordsüdostwestmittelniedertitalienischen, die Tscharische-Verwandtschaftslinie sucht ihre Wurzeln gar bis in die weiten Steppen der mongolischen Mongolei. Von dorten trugen bucklerte Kameeler meine urigen Ahnen bis hierher..., Kasperl

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Viel Lärm um nix
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Viel Lärm um nix

Posse mit Gesang frei nach Shakespeare

Shakespeare meets Vorstadt: Ein frauenhassender Schneidermeister, namens Benedikt von Tuchent, und ein Chocolatier namens Süß, prallen auf die Damenwelt. Der eine will partout von den Frauen nichts wissen, der andere verfällt einer jungen Dame auf ersten Anblick. Wie bei Shakespeare finden sich die Paare durch allerlei Intrigen.

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Der Graf von Laxenburg
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Der Graf von Laxenburg

Eine Scheidungs-Ehe-Farce in vielen bunten Bildern

Turbulenzen unter Exilanten in Paris. Ein verarmter österreichischer Adeliger schlägt sich, um schrecklichen Konsequenzen eines Duells zu entgehen, inkognito als Gradredner und Poet in Paris durch und wird unvermutet, aber gegen üppige Bezahlung zum Bräutigam einer nichtadeligen Sängerin, die die Gattin eines reichen älteren russischen Fürsten werden soll. Eine russische Privatdetektivin, ein österreichischer Tourist, ein Pariser Ober und ein italienischer Mafioso heizen die Wirrnisse an. Am Ende landen sie alle vor Gericht, wo ein überaus eigenwilliger Scheidungsrichter das Geschehen fast um das happy end zu bringen scheint... Eine verrückte Komödie, frei Lehàrs Operettenstoff nachempfunden, mit vielen Verwechslungen und köstlichen Akzenten und Dialekten bestückt.

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Eine Nacht in Venedig oder Die wundersamen Abenteuer des Commissario Pinzetti
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Eine Nacht in Venedig oder Die wundersamen Abenteuer des Commissario Pinzetti

Verwechslungskomödie frei nach J. Strauss.


Venedig vor Beginn des Karnevals. Commissario Pinzetti fühlt sich durch die nahende Ankunft von Prinz Pino Urbino bedroht, denn Letzterer gilt als unverwüstlicher Playboy und Pinzettis Gattin Barbara als die Schönste der Stadt. Um ein mögliches Techtelmechtel zu verhindern, erteilt Pinzetti seinem Spitzel Pappacoda, Philosoph und Makkaroniverkäufer, einen Sonderauftrag: Jener soll in Maskerade Pinzettis Gattin vom Ehebruch abhalten. Aber zwei besondere Damen, Powerfrau Ciboletta und Tugendverfechterin Annina und ein verhaltensauffälliger Herr schalten sich ein und bringen Pinzettis fabelhafte Pläne ins Wanken…

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Orpherl in der Unterwelt
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Orpherl in der Unterwelt

Götterposse mit Gesang nach Offenbach, Crémieux und anderen

Offenbachs einzigartige Operette gallig wienerisch gedeutet. Der Sänger Orpheus will seine Gattin loswerden und Pluto, in Gestalt eines schönen Imkers, kommt ihm zu Hilfe. Turbulenzen in Himmel, Hölle und auf der Erden.

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Der listige Herr Odysserl
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Der listige Herr Odysserl

Eine mytische Posse

Diese Wiener Komödie stellt den Held von Troja ins Zentrum einiger Turbulenzen. Die mächtige Göttin Hera jagt den listenreichen Herrn Odysserl aus den Armen der schönen Nymphe Kalypso heim zur Gattin - besser gesagt, die Eifersucht treibt ihn nach Hause. Laut Hera sollen nämlich Freier um seine Penelope buhlen. Verfolgt von Kalypso, beraten von Hera und Gott Eros versucht Odysserl, wieder Fuß zu fassen, doch daheim hat sich alles verändert, dort treibt sein ehemaliger Sekretär als omnipotenter Minister sein Unwesen und überhaupt ist Alles ganz anders als er sich das vorgestellt hat.

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