Susanne Felicitas Wolf

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Ben und Henry

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Ben und Henry

Libretto von Susanne Felicitas Wolf

Komposition: Attila Kadri Şendil

Ben, der Berliner Bär liebt's ruhig und gemütlich - schlafen, rasten und viel Honig essen - das ist seine Welt. Doch die wird empfindlich durchgerüttelt, als plötzlich Henry Hahn auftaucht und da leben will, wo Ben lebt. Henry ist hektisch. Und laut. Er will schließlich Sänger werden. Das erträgt Ben garnicht. Und so kriegen sich die beiden ziemlich schnell in die Haare… Die Gegensätze scheinen unüberwindbar… bis… plötzlich etwas geschieht und Ben begreift, dass Henry garnicht so übel ist. Eine witzig poetisch liebevolle Paraphrase über Freundschaft, Fremdsein, Annäherung und eine große Liebeserklärung an Berlin.

Konzipiert für Schulen und Kindertagesstätten im Rahmen der Reihe "Selam Opera!", Kinderdolmus der Komischen Oper Berlin. Uraufführung: Jens Larsen (Ben) und Mirka Wagner (Henry); Musikalische Leitung: Peter Tomek; Regie: Anisha Bondy

Der geheimnisvolle Zauberladen

  • Kinderoper,

 

Der geheimnisvolle Zauberladen
Zwei-teiliges Schauspiel integriert in Konzertmusik von Paul Dukas und Ottorini Respighi, Auftragswerk Philharmonie Luxemburg 
Ein starrköpfiger Zauberlehrling, namens Gaston Koch soll nach dem Willen seines Zaubermeisters das Orchesterpodium reinigen. Aber seine Besen lachen den Streuselkopf aus und küren ihn zum schlechtesten Zauberlehrling aller Zeiten. Na, warte, das kann Gaston nicht auf sich sitzen lassen, er wird diesen Besen beweisen, dass er ein famoser Zauberkünstler ist und blättert in seinem Zauberheftchen. 
Er beschließt, einen Musikzauber durchzuführen, und zaubert tatsächlich eine Dirigentin auf die Bühne und schon erklingt Paul Dukas Musik. Doch leider hat Gaston das Kleingedruckte in seinem Büchlein nicht gelesen. Die Besen stapfen los und holen jede Menge Notenblätter. Und noch mehr. Und mehr. Und mehr. Es endet nicht. Gaston selbst wird in den Zauber einbezogen. Chaos pur. Der alte Hexenmeister greift ein und versetzt Gaston zur Strafe in das Geschäft von Monsieur Tourneville, einem Spielzeugmacher. Und der Meister verwandelt den widerspenstigen Gaston obendrein in ein Zebra!! Bei Tourneville macht Gaston Bekanntschaft mit der sprechenden Puppe Odette. Eine seltsame Freundschaft bahnt sich an, und nun bewährt sich Gaston als hilfreicher Zauberer, der Odette unterstützt. Gastons heimliches Zaubern fliegt auf - der alte Zaubermeister schäumt vor Wut, alles droht zu scheitern - doch - Odette kann ihn umstimmen und zu guter Letzt gründen Spielzeugmacher Tourneville, Odette und das Zebra Gaston einen richtigen Zauberladen! Juhu!!
Uraufführung, Oktober 2021

Orchestre Philharmonique du Luxembourg 
Emilia Hoving Leitung 
Manuel Mairhofer, Martin Bermoser Schauspiel 
Rachele Pedrocchi Schauspiel, Choreografie 
Sonja Trebes Regie 
Susanne Felicitas Wolf Text 
Anna Kusmenko Kostümbild 
Brigitte Schima Bühnenbild

 

Der herzlose Riese

  • Kinderoper,
  • Musiktheater
  • Märchen

Nach einem norwegischen Märchen

 

Kinderoper von Elena Kats-Chernin, Libretto: Susanne Felicitas Wolf

Auftragswerk Philharmonie Luxemburg, Regie: Nina Russi 

 

König Henrik der Hilflose aus dem Märchenland ist verzweifelt, seine drei Söhne sind spurlos verschwunden. Offenbar sind sie im Dunkelwald, wo niemand suchen will, weil dort der böse, herzlose Riese lebt. Die einzige, die Henrik helfen will, ist Lene Dahl, ein Mädchen von heute. 

Lene hat das „Ich-blicke-durch-Raum-und-Zeit-Fern-und-Sprachrohr“ ihres Großvaters gefunden und sieht damit ins Märchenland. Flugs eilt sie auf einer Zeitspirale dorthin, geht auf Prinzen-Suche und gewinnt neue Freunde, wie die kluge Wölfin Liv. Mit Liv gemeinsam wagt sich Lene ins Schloss des Riesen Dappert Dapp, wo sich die Prinzen befinden sollen. Und dort macht Lene dem herzlosen Riesen einen Vorschlag…  Ein spannend-poetisches Stück Musiktheater über Mut, Freundschaft, Loyalität und Phantasie. Die zweite Kinderoper von Elena Kats-Chernin und Susanne Felicitas Wolf

im Auftrag der Philharmonie Luxembourg. Uraufführung März 2021.

Besetzung: 4 Personen, Kinderchor

 

Die Geschichte von Valemon, dem Eisbärkönig

  • Kinderoper,
  • Musiktheater
  • Märchen

Die Geschichte von Valemon, dem Eisbärkönig

Musiktheater nach Motiven eines norwegischen Volksmärchens von Peter Christen Asbjørnsen und Jørgen Moe

Eisbärkönig Valemon bittet Graf Erik um die Hand seiner Tochter Ragna. Erik lehnt ab, doch Ragna willigt ein, sie hat von Valemon geträumt und weiß: sein Herz ist voll Liebe. Sie folgt dem Bären auf sein Schloss. Valemon eröffnet Ragna ein Geheimnis: Nachts wird er Mensch, doch er darf nur im Dunkeln bei ihr sein, sich nie zeigen. Ragna verspricht, nichts zu hinterfragen. Das Glück ist groß, bis ein Brief ihrer Mutter eintrifft: Valemon sei ein böser Troll. Ragna sieht sich ihren schlafenden Mann an. Valemon erwacht. Entsetzen: Nun muss er ins Reich der Trollkönigin, die ihn verzaubert hat. Ragna schwört, ihn zu retten…

Ein zauberhaft-spannendes Stück Musiktheater über Liebe, Mut und Vertrauen. 

Elena Kats-Chernin Komposition, Susanne Felicitas Wolf Text, Dramatisierung, Lieder

Anna Katharina Bernreitner Regie, Hannah Oellinger, Manfred Rainer Ausstattung

Auftragswerk Philharmonie Luxembourg

Loopino - Wichtel-Abenteuer, Schauspiel-Solo und Konzert

Loopino saust durch hohe Wellen; Loopino klettert auf die Gipfel; Loopino lauscht dem Tropfsteinwunder; Loopino fängt das Wüstensandkorn; Loopino tanzt im Glanz des Mondes 

Auftragswerk Philharmonie Luxemburg, 2021/22, Aufführungen in französisch und luxemburgisch.

 

Loopino, der aus Wichtelhausen stammt, ist der gewitzteste Wichtel aller Zeiten. Immens klug, immens pfiffig und immens wichtig.

Und er ist mit der allerkleinsten Zwergmaus aller Zeiten befreundet: Amelie. Sie ist so klein, dass nur Wichtelaugen sie sehen können. Die beiden gehen auf gemeinsame Abenteuer und entdecken besondere Welten:: Die Wüste, Das Gebirge, eine Höhle, das Meer und den Mond. 

Überall gibt es magische Momente, viele Überraschungen und ganz besondere Klänge und Töne, die Loopino in seinem Andenkensack verstaut - denn Wichtel sammeln Geräusche, Töne und Klänge in  Andenkensäcken, um sich daheim alles anhören zu können. Wichtellogisch, eigentlich.

Eine bezaubernde Aufführungs-Reihe für Kinder von 3-5 Jahren - ein berührendes Solo-Schauspiel mit integrierter Live-Konzert-Aufführung voll Witz, Poesie und Spannung. Auftragswerk der Philharmonie Luxemburg.

Loopino saust durch hohe Wellen liegt auch als Hörspiel in luxemburgischer Sprache vor. Übersetzung und Sprecherin: Betsy Dentzer. Regie: Tobias Ribitzki.

 

Michael Ende - Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

  • Musiktheater
  • Komische Oper Berlin
  • Libretto
  • Michael Ende

Michael Ende - Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Kinderoper ab 6 Jahren

Musik von Elena Kats-Chernin
Libretto: Susanne Felicitas Wolf

Als Auftragswerk der Komischen Oper Berlin entstand eine weitere Kinderoper des „Duos“ Kats-Chernin/Wolf, das die geliebt-beliebten Charaktere Jim Knopf, Lukas den Lokomotivführer, König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte, Frau Waas, Herrn Ärmel, Prinzessin Li Si und den Kaiser von Mandala, den kleinen Ping Pong, nicht zu vergessen Herrn Tur Tur, den Halbdrachen Nepomuk und natürlich die schreckliche Frau Mahlzahn lebendig werden lässt.

Mit der zauberhaft mitreißenden Musik von Elena Kats-Chernin gerät die bekannte, bezaubernde Geschichte zum ganz besonderen Stück Musiktheater für Kinder - mit großem aktuellen Gehalt.

Besetzung der Uraufführung:
Musikalische Leitung: Ivo Henschel
Regie: Christian von Götz
Bühne & Video: Lukas Noll
Kostüme: Alfred Mayerhofer
mit: Georgine Melville, Carsten Dabrowski, Dominik Köninger/Dániel Foki, Christiane Oertel/Caren van Oijen, Christoph Späth, Julia Domke, Alma Sadé, Kinderchor der Komischen Oper Berlin;
UA, Komische Oper Berlin 

Prinzessin LiebdieLiebe

  • Musikheater
  • Jeunesse
  • Prinzessin
  • Arnaud Lalanne

Libretto

nach dem Film La Princesse Lamour Damour von Arnaud Lalanne, Komposition: Jörg Ulrich Krah

Auftragswerk Jeunesse Wien

Die Prinzessin LiebdieLiebe lebt im Lande LiebdieLiebe, wo jeder und jede ständig verliebt ist. Nur die Prinzessin nicht. Die Prinzessin kennt kein Herzklopfen, kein verliebtes: Bumm-Bumm-Bumm-Bumm-Bumm-Bumm... Ihr Vater, der König ist verzweifelt und die Untertanen wundern sich auch. Weil in diesem Lande liebt sogar jede Milchkanne einen Milchkannerich. Die Prinzessin ist verzweifelt und aus der Verzweiflung heraus, hat sie eine Idee. Ihr Vater soll einen Ball ausrichten und alle Prinzen von nah und fern einladen. Die Herren sollen ihr ein Geschenk bringen und, ja, sie ist sich sicher, sie wird sich verlieben. Der Ball findet statt, doch die Liebeslage ist erschütternd. Kein Prinz und kein Geschenk gefällt ihr. Bis plötzlich Prinz Pepito auftaucht, der als Geschenk einen Tanz offeriert und die Prinzessin übers Parkett wirbelt. Im Tanz geschieht das Wunder: die Prinzessin hört ihr Herz verzückt voll Liebe schlagen. Doch  traut sie dem Ganzen nicht, will weitere Prinzen sehen, um ganz sicher zu gehen. Doch statt eines weiteren Prinzen erscheint Prinzessin Lilo und verzaubert die Prinzessin LiebdieLiebe ebenso wie Pepito es zuvor getan hat… Ihr Herz schlägt verzückt Bumm-Bumm…. Und so verkündet die Prinzessin LiebdieLiebe ihrem Vater, dass sie beide liebt: Lilo und Pepito. Der König ist erbost. Verletzt. Vergrätzt. Entsetzt. Und verbietet das. Doch kann man dem Herzen verbieten?  

Inszenierung: Anna Katharina Bernreitner

Ausstattung: Hannah Oellinger & Manfred Rainer

Besetzung
Prinzessin LiebdieLiebe: Theresa Dittmar
Prinzessin Lilo: Generose Gruber-Sehr
Prinz Pepito: Johannes Schwendinger
Stummer König: Dominik Rieger
Klavier: Marciej Skarbek

 

 

Schneewittchen und die 77 Zwerge

  • Musiktheater
  • Komische Oper
  • Schneewittchen

Schneewittchen und die 77* Zwerge - Kinderoper in zwei Akten
Musik von Elena Kats-Chernin
Libretto: Susanne Felicitas Wolf

entstand als Auftragswerk der Komischen Oper Berlin. Der berühmte Märchenstoff wird verrückt poetisch berührend neu erzählt - mit teils "hitverdächtigen" Musiknummern/Songs sowie packenden, witzigen Dialogen und in spannenden phantasievoll charmant komödiantischen Szenen. Ein eigenwilliges energisches Schneewittchen, ein steppendes Riesenkaninchen namens Richard III., eine böse Stiefmutter im Schönheitswahn, ein müder Spiegel und 77 kleine großherzige Zwerge sind Teil eines facettenreich liebenswerten Figurenensembles dieser neuen Kinderoper. Susanne Felicitas Wolf schrieb das Libretto unter der inneren Prämisse, dass sie ein solches Stück als Kind selbst gern gesehen hätte...

Uraufführung in der Regie von Christian von Götz, 1. November 2015.


CD mit Einspielungen und Erzähltext ab September 2015 in der Komischen Oper Berlin erhältlich.

 
Foto (c) Komische Oper Berlin

*Kinderchor 

Spuk im Musikverein?

Spuk im Musikverein, Auftragswerk Wiener Musikverein 
Ein rühriger, nahezu allwissender Guide namens R.F. Effenberger, Saalmeister und Nachfahre des berühmten Faktotums Rudolph Effenberger führt in einer eigens konzipierten Führung durch den ehrwürdigen Wiener Musikverein 
auf Pfaden, die das Publikum sonst nicht betreten kann. Doch auf seiner Führung wird er ununterbrochen belästigt und gestört - da gibt es Zettel, die herumliegen und rätselhafte Botschaften tragen und dann ist da eine Reinigungskraft namens Frau Akisum, die eigentartige Dinge von sich gibt und auch noch singt…
Überhaupt ist alles sehr seltsam auf dieser Führung - ja, es scheint möglicherweise sogar zu spuken. Dabei ist "Effi" doch so wissend und erklärt soviel Interessantes über das ehrwürdige Haus. Und er könnte noch viel mehr erklären, wenn ihn die Umstände ließen - Heiliger Notenstände - was ist das denn nur? Fragen über Fragen häufen sich auf - ja, und ist Frau Akisum eigentlich wirklich eine Reinigungskraft?
Eine poetisch, witzig, unterhaltsame und informative Führung, im Auftrag des Wiener Musikvereins, Uraufführung 23. 12. 2021, mit Boris Eder (Schauspiel) und Barbara Angermaier (Schauspiel/Gesang).
Fortsetzung Saison 2023/24.

 

Wut tut gut - Beethovens Feuerwelten

Wut tut gut oder Beethovens Feuerwelten
Auftragswerk Jeunesse Wien 
Die Wutsammlerin - eine überaus wichtige, machtvolle Person heizt einem verzagten Klavier-Trio ordentlich ein, indem sie die Künstlerinnen an Beethovens Feuer erinnert und ihnen Mut einflösst. 
Ein liebenswürdig zauberhafter Beitrag zum Beethoven-Jahr 2020 im Auftrag der Jeunesse, basierend auf einer Idee von Ela Baumann (Regie), ein Schauspiel-Solo in Interaktion mit einem Live-Musik-Kammer-Ensemble - 
für Trio Artio und Anu Sifkovits (Schauspiel), Regie: Ela Baumann, Uraufführung, Konzerthaus Wien, November 2021

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